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Stricter "Covid-19" entry control at checkpoints between the Republic of Slovenia and the Republic of Austria is also expected over this weekend (Friday, 28.8. – Sunday, 30.8.) on the Austrian side. For Karavanke and Ljubelj, this means the possibility of tailbacks and, in the event of very intense traffic, also temporary closures of both tunnels - Ljubelj and Karavanke.

Last weekend, Slovenian police officers dealt with one of the most difficult tailbacks so far due to the "Covid-19" control on the Austrian side of Karavanke. On Saturday and during the night, a 12-kilometre tailback was created ahead of Karavanke and, due to the controls, the waiting time to enter the tunnel was up to 15 hours.

Tailbacks at this time of the year are normal, but this year the waiting times were additionally affected by the measures taken by the neighbouring countries due to the Covid-19 situation.

A very high traffic density has also been forecast for this weekend according to the Slovenian traffic calendar.

Drivers are thus advised to prepare themselves well for their journeys and to monitor traffic information, traffic signalisation and portals. In the event of a tailback on the motorway, they should free up an emergency lane. They should take plenty of fluids with them. In the event of normal control and tailbacks, the waiting time to enter Austria is up to 6 hours. It is not possible to predict what this weekend will be like.

In the region of Gorenjska, citizens of Austria should use the checkpoints Korensko sedlo and Jezersko to enter Austria. Both checkpoints are intended for them and citizens of Slovenia.

In the event of a major tailback, re-routing to other border crossings outside Gorenjska is envisaged only in the area of Ljubljana. It is therefore important that drivers monitor traffic information, traffic signalisation and portals.

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An den Kontrollpunkten zwischen der Republik Slowenien und der Republik Österreich ist auch an diesem Wochenende (Freitag, 28.8. – Sonntag, 30.8.) mit verschärften Corona-Grenzkontrollen bei der Einreise nach Österreich zu rechnen. Am Karawankentunnel und am Loibltunnel ist deshalb Stau zu erwarten, im Falle eines stark erhöhten Verkehrsaufkommens auch gelegentliche Schließungen beider Tunnels, sowohl des Loibltunnels als auch des Karawankentunnels.

Am vergangenen Wochenende mussten wegen der Corona-Grenzkontrollen in Österreich slowenische Polizeibeamten am Karawankentunnel gegen einen der bislang längsten Staus vorgehen.

Vor dem Karawankentunnel kam es am Samstag und in der Nacht zum Sonntag zu einem Stau von bis zu zwölf Kilometern Länge. Dabei betrug die Wartezeit aufgrund der verschärften Grenzkontrollen bis zu 15 Stunden.

Staus sind zwar zu dieser Jahreszeit normal, jedoch muss man sich in diesem Jahr aufgrund der neuen Corona-Auflagen der Nachbarländer auf längere Wartezeiten einstellen.

Mit einem sehr hohen Verkehrsaufkommen ist nach dem slowenischen Verkehrskalender auch an diesem Wochenende zu rechnen.

Deshalb wird an die Fahrer eine Warnung ausgegeben, sich vor Antritt der Fahrt gut vorzubereiten sowie die Verkehrsinformationen, die Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen laufend zu verfolgen.  Bei Stau auf der Autobahn ist schnellstmöglich eine Rettungsgasse zu bilden.  AuĂźerdem wird empfohlen, genĂĽgend Wasser mitzunehmen.  Bei normaler Grenzkontrolle und normalem Stau beträgt die Wartezeit fĂĽr die Einreise nach Ă–sterreich bis zu 6 Stunden. Wie es an diesem Wochenende aussehen wird, kann nicht vorhergesagt werden.

Für Bürger der Republik Österreich empfiehlt es sich, für Richtung Österreich in Oberkrain (Gorenjska) den Grenzübergang Wurzenpass (Korensko sedlo) oder Seebergsattel (Jezersko) zu wählen. Beide Grenzübergänge sind für sie und für Bürger der Republik Slowenien bestimmt.

Bei größeren Staus ist bereits im Gebiet von Ljubljana eine Umleitung zu anderen Grenzübergängen außerhalb von Oberkrain (Gorenjska) geplant. Umso wichtiger ist es daher, dass die Fahrer die Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen laufend verfolgen.